Episode 16 Doc Beatrice - Tierisch Vital! Vom Mähnenwolf, Pflaster-Akupunktur, vom Whippet & einem Burnout
Shownotes
Show Notes Folge 16
Wissenswertes & Neues aus der Welt der Tiere: Der Mähnenwolf
Der Mähnenwolf ist der langbeinigste Wildhund und der größte in Südamerika! rotbraunes Fell, wobei die Rückenpartie in der Regel heller erscheint. Neben der Schnauze sowie den Unterschenkeln weist auch die „Mähne“ des Mähnenwolfes eine schwarze Färbung auf. Sie bilden keine Rudel. Männchen und Weibchen leben momogam und bewohnen zusammen ein Territorium. Meist gehen sie eigene Wege und jagen getrennt. Nur nach einer Geburt ist die Partnerschaft enger, und der Rüde hilft bei der **Aufzucht und Versorgung der Welpen.
Naturnahe Gesundheitstipps für Hunde: **
Bei Hunden werden Akupunkturpflaster gezielt eingesetzt, sie reflektieren die Biophotonen und wirken über die stimulierten Akupunkturpunkte. Es gibt viele verschiedene Klebepflaster. Eine Dreiergruppe, als Y-Age bezeichnet, ist dabei sehr wirkungsvoll. Sie besteht aus Aeon, Carnosine und Glutathion, also viele Antioxidantien. Wie diese Pflaster genau wirken, wie Du sie einsetzen kannst und welche es gibt, erklärt Doc Beatrice in dieser Podcastfolge.
**Pfoten-Talk: **
Der Whippet scheint uns im ersten Moment recht fremd vorzukommen, doch er erinnert stark an den Greyhound. Der hübsche Windhund stammt aus England, wo er zur Hasenjagd gezüchtet worden war. Grazil und sportlich, ist er als Windhund für das Rennen gemacht, zeitweise machten Whippets auch als Rennhunde Karriere. Natürlich hat er noch immer spezielle Ansprüche, was die Bewegung angeht, denn in der Natur möchte er rennen! Zu beachten sind jedoch seine teils tief verwurzelten Jagdinstinkte. So manchen Whippet kann man nicht von der Leine lassen.
Geschichten aus Beratung & Praxis:
Heute geht es hier um einen King Charles, der brav seine Arbeit als Therapiehund erledigt. Fast zu brav, denn es scheint ausgelaugt und nicht glücklich zu sein. Nach und nach kann Doc Beatrice herausfinden, dass er nicht nur mit seiner menschlichen Therapeutin im Krankenhaus arbeitet, sondern auch noch ins Altenheim geht. Das ist einfach irgendwann zu viel für einen Hund, wenn er nicht gezielt freie Zeiten und viel Entspannung bekommt!
Über diese Themen sprechen die Tierärztin Dr. med. vet. Beatrice Dülffer-Schneitzer (https://www.friscavor.com) mit der Tierpsychologin Bettina Staude (https://www.bettys-tierecke.de)
Anregungen und Fragen gerne an: office@friscavor.com
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